Bekanntschaft mit Informatik
In der 8. Klasse meines Gymnasiums entschied ich mich für den Wahlpflichtkurs „Technik/Informatik“ –
eine Entscheidung, die sich im Nachhinein als eine der besten meines Lebens herausstellte.
Wir begannen mit den Grundlagen in Python, und von der ersten Minute an war ich fasziniert,
neue Dinge zu programmieren, zu lernen und Algorithmen zu entwickeln.
Mein erstes Projekt war, wie bei vielen, ein einfacher Taschenrechner.
Die Zeit verging, das Abitur stand vor der Tür, und damit die Frage, wie es für mich weitergehen sollte.
2020 erzählte mir mein Vater von den „Corona-Checkkarten“ – praktisch die Impf-QR-Codes von damals,
aber als physische Karte fürs Portemonnaie.
Programme, die so etwas erstellen konnten, waren damals teuer, doch mein Vater wollte so etwas für seine Apotheke.
Er fragte mich, ob ich ein solches Programm schreiben könnte.
Zunächst war ich skeptisch – es war mein erstes großes Projekt,
und ich konnte gerade mal die Basics in Python.
Doch nach etwas Überlegen und Tüfteln gelang es mir tatsächlich,
zusammen mit einem Kommilitonen meiner Schwester ein funktionierendes Programm zu entwickeln,
das in seiner Apotheke großes Interesse weckte. Ich war unglaublich stolz auf das Ergebnis und erkannte,
wie viel man mit Informatik erreichen kann.
Seitdem programmiere ich kontinuierlich weiter, um meine Fähigkeiten zu verbessern.
Falls du einen Blick auf meine Projekte werfen möchtest, findest du hier den Link zu meinem GitHub-Account.
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